Sollte mensch sich hetero-, homo- oder bisexuell klar festlegen – oder lieber von solchen starren Festlegungen lösen und sich sexuell ausprobieren? Einige Beiträge regen an, starre Kategorisierungen bzgl. sexueller Orientierung zu überwinden. Gleichzeitig schreiben sie, dass auch die klare Verortung in Bezug auf Sexualität möglich sein soll – für die, die sie wollen. Hier die – sehr lesenswerten – Beiträge der letzten Tage:
Philipp Kienzl führt in einem ZEIT-Artikel aus: „Homo oder hetero? Diese Etiketten braucht kein Mensch“. Im Missy Magazine kommt Senzo zur Folgerung: „Come out or just come as you are! Warum ein Coming-out kein fester Bestandteil von queeren Biografien sein muss“. Und auf Queer.de heißt es, ebenfalls in Kritik an starren Identitätskonzepten, von Ulrike Kümel: „Warum schwule Sichtbarkeit nicht grundsätzlich gut ist“.
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